(FOR ALVIN LUCIER AND RAINER HOFFMAN)

“Ich sitze in einem Raum, der anders is als der Raum, in dem Sie sich gerade befinden. Ich nehme meine Sprechstimme auf und spiele sie ab, nehme sie auf und spiele sie ab, immer wieder – bis die Resonanzschwingungen des Raum sich selbst verstäken, so dass jede Ähnlichkeit mit dem Sprechen, au?er vielleicht mit dem Sprechrhythmus, ausgelöscht wird. Was Sie dann noch hören, sind die natürlichen Resonanzschwingungen des Raumes, gegliedert durch das Sprechen. Diese Handlung ist für mich weniger die Demonstration eines physikalischen Sachverhaltes, als vielmehr ein Weg, alle Unregelmä?igkeiten, die meine Sprache möglicherweise aufweist, zu glätten.”